Organisation

Geschrieben von Tomas Djawadi am . Veröffentlicht in Schulentwicklung

gear 472003 1280Im Bereich der Organisation kümmert sich eine Arbeitsgruppe vor allem und die Themen "Kommunikation und Transparenz" sowie um die Themen "Regeln und Rituale." Unten finden Sie eine Übersicht zu den Zielen und den geplanten Maßnahmen:

Das wollen wir... Das unternehmen wir dafür...
Kommunikation und Transparenz Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind auf dem aktuellen Stand hinsichtlich wichtiger Daten, Vereinbarungen und Rahmenbedingungen.
  • Anlegen bzw. Ergänzen eines Ordners für alle pädagogischen Mitarbeiter mit der vollständigen Sammlung bisheriger wichtiger Eckpunkte der LUMS: Leitbild, Schulflyer, Prima-Klima-Appell, Schulverfassung, Zuständigkeitsliste, Jahresterminliste, wichtige Formblätter (auch als Download auf der Schulhomepage).
  • Sammlung von unterrichtsbezogenen Vereinbarungen (Notenschlüssel, Checklisten, Classroom-Management…)
  • Möglichst nicht mehr als eine Rundmail pro Woche, alle schulischen Aktivitäten der pädagogischen Mitarbeiten werden als Schultermine zuverlässig eingetragen
Regeln und Rituale Jeder einzelne Mitarbeiter, jede einzelnen Mitarbeiterin fühlt sich an die Vereinbarungen gebunden und setzt sie verantwortlich um.
  • Zusammenstellung des Selbstverständnisses und der Regeln und Rituale der Schule (siehe oben), diese werden verbindlich in allen Klassen in den ersten beiden Schulwochen besprochen und reflektiert. Im Schülerportfolio wird eine diesbezügliche Verbindlichkeitserklärung eingefügt.
  • Interne Evaluation bezüglich der Umsetzungen (Fragebogenerhebung).
  • Sanktionen bei Fehlverhalten sind grundsätzlich geregelt, allen im Schulteam bekannt und werden konsequent umgesetzt.

Schule und Beruf

Geschrieben von Tomas Djawadi am . Veröffentlicht in Schulentwicklung

B7 Aldi BahnIm Bereich "Übergang Schule - Beruf" kümmert sich eine Arbeitsgruppe darum, die verschiedenen Angebote zur beruflichen Orientierung möglichst gut aufeinander abzustimmen. So ist es z.B. wichtig, dass alle Schülerinnen und Schüler ihren Portfolio-Ordner gut führen. Diesen erhalten sie von der Schule zu Beginn der 5. Jahrgangsstufe und behalten ihn solange, bis sie die Schule verlassen. In der Phase der beruflichen Orientierung ist dieser dann eine große Hilfe. Stolz sind wir auf unsere drei Premiumpartner, mit denen wir gemeinsame Aktionen durchführen, mit dem Ziel die Ausbildungsreife unserer Schülerinnen und Schüler effektiv zu fördern.

Das wollen wir... Das unternehmen wir dafür...
Portfolio Die Schülerinnen und Schüler haben mit dem Portfolio ein wichtiges Dokument für die erfolgreiche Bewerbung.
  • Konferenz zu Schuljahresbeginn:Portfolio und seine Bedeutung werden ausführlich vorgestellt.
  • Erstellung eines individuellen Ludwig-Uhland-Registers, welches zur besseren Orientierung dient.
  • Portfolio-SchilLF und Thematisieren in Jahrgangsstufenkonferenzen.
  • Vorstellen des Portfolios am ersten Elternabend.
Kooperationspartner

Feste Partnerschaften, passend zu den BOZ-Fächern: Koordination der Angebote der drei festen Kooperationspartner.

Technik:       DB Netze

Wirtschaft:   ALDI Süd

Soziales:     Berufsschule 7
  • Nacht der „Zug-Kunft“ (hauseigene Berufsmesse).
  • Regelmäßige Treffen mit den Partnern zum Austausch und Abgleich der verschiedenen Angebote und Maßnahmen.
  • Implementieren von Bewerbertrainings.
  • Fixes Angebot an Praktikumsplätzen durch die Partner.
  • Betriebserkundungen bei den Partnern.
  • Stellenausschreibungen direkt an die LUMS.

Unterrichtsentwicklung

Geschrieben von Tomas Djawadi am . Veröffentlicht in Schulentwicklung

skills 835747 1280Im Bereich der Unterrichtsentwicklung geht´s natürlich um Unterricht. Das gesamte Kollegium nahm an einer Fortbildungsreihe des ISPN teil, welche die Steigerung der Methodenkompetenz und damit eine Veränderung des Unterrichts zum Ziel hatte. Es ging vor allem darum, den Grad der Selbstständigkeit unserer Schülerinnen und Schüler zu steigern. Weil seit Jahren die Kompetenzen im Bereich der Mathematik sinken, versucht eine Arbeitsgruppe zudem, sich dieser Problematik ganz intensiv anzunehmen.

Das wollen wir... Das unternehmen wir dafür...
Methoden-Curriculum Die Jahrgänge 5-10 arbeiten mit einem fächerübergreifenden Methodencurriculum, das die Schüler zu selbsttätiger und partnerschaftlicher Arbeit im Unterricht befähigt. Grundlegende Arbeits- und Sozialformen sind mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet und erprobt. Das Kollegium einigt sich auf die Einführung einer verbindlichen Sozialform und zwei bis drei fortführender Methoden entsprechend der Jahrgangsstufen.
Mathe-Curriculum

Einigung auf ein Curriculum mit der Konzentration auf verbindliche Schwerpunkte:

  • Freude an Mathematik
  • Angstfreier Umgang
  • Schließtung entstandener Lücken
  • Diagnose, Evaluation, Selbsteinschätzung
  • Lebendige, tätige Mathematik
  • Schwerpunkte setzen durch Verschiebung der Lehrplaninhalte, Epochen-KickOff-Tage
  • Viellanalige Aufgabenstellungen
  • Erstellen einers Förderplans nach Eingangsdiagnose
 

Personalentwicklung

Geschrieben von Tomas Djawadi am . Veröffentlicht in Schulentwicklung

puzzle 526412 1280Unser Ziel ist es, möglichst allen unserer Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden. Alle entsprechend ihrer Fähigkeiten zu unterstützen und zu fördern. Da dies nicht immer leicht ist, hat sich eine Arbeitsgruppe dieses Themas angenommen.

Das wollen wir... Das unternehmen wir dafür...
     
Konzept Sozialkompetenzen

Zwischen den Entwicklungsschwierigkeiten im Lernen, in der Sprache und dem Sozial-Emotionalen besteht eine enge Wechselwirkung. Der Kompetenzerwerb im Bereich emotionaler Aspekte ist deshalb für den Schüler wesentlicher Bestandteil: Wahrnehmung, Ausdruck, Verständnis und die Regulation von Emotionen.

Die Fähigkeit, eigene Gefühle und die anderer wahrzunehmen, auszudrücken, zu verstehen und angemessen damit umzugehen, ist in der Schule und bei jedem sozialen Kontakt von hoher Bedeutung.


  • Das Kollegium einigt sich darauf, sozialkompetenzstützende Methoden, wie z. B. den Klassenrat als geschütztes und definiertes Handlungsfeld einzuführen.
  • In einer SCHILF erfahren Kolleginnen und Kollegen, wie ein solcher Klassenrat aussieht, welche Ämter von Schülern übernommen werden.
  • Es gibt einen Ordner mit allen Informationen und Materialien.
  • Der Lehrer unterstützt im Hintergrund.

Schulentwicklung an der Uhland - wir wollen noch besser werden!

Geschrieben von Tomas Djawadi am . Veröffentlicht in Schulentwicklung

Das Tempo des Alltags geht auch an Schule nicht vorbei. Gesellschaftliche Veränderungen und damit verbundene Herausforderungen machen es nötig, dass wir Schule als lebendigen und vor allem sich verändernden Organismus verstehen und letztlich leben. Das bedeutet, die Uhland will sich weiterentwickeln - bewusst und zielgerichtet.  Das ist im Alltag oft eine echte Herausforderung und nicht immer leicht, die für die Veränderung notwendige Energie, Begeisterung und Ressourcen aufzubringen. Dennoch haben wir uns auf den Weg gemacht, konkrete Themen an unserer Schule nachhaltig umzusetzen, so dass diese von allen Akteuren des Schulalltages gelebt werden. Das gesamte Kollegium hat sich verschiedenen Arbeitsgruppen zugeordnet und arbeitet an folgenden Themen.

  • Kommunikation und Transparenz
  • Regeln und Rituale
  • Methoden-Curriculum
  • Mathe-Curriculum
  • Inklusion als Fortbildungsschwerpunkt
  • Konzept Sozialkompetenzen
  • Portfolio zur Berufsorientierung
  • Kooperationspartner der Berufsorientierung

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