Am 22.3.22 fuhren wir mit der U-Bahn und mit der Straßenbahn zum Museum Industriekultur. Als wir dort ankamen, sperrten wir unsere Jacken und Rucksäcke ein und konnten uns einen ersten Überblick verschaffen.
Dann wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und bekamen eine Führung. Wir sahen viele alte Räume: einen Kolonialwarenladen, eine winzige Arbeiterwohnung, ein Klassenzimmer, einen Friseursalon, eine Zahnarztpraxis und ein Arbeiterlokal. Wir sahen eine nachgebaute Dampfmaschine, die noch funktioniert und für uns angeworfen wurde. Wir waren auch in einer Fabrik und erfuhren viel darüber, wie man früher lebte und arbeitete. Als wir damit fertig waren, war Zeit für ein Picknick in der Sonne. Wir setzten uns raus und aßen und tranken etwas. Als wir mit unserer Pause fertig waren, durften wir nochmal in das Museum und uns in kleinen Gruppen alleine umschauen. Dort gab es alte Autos, alte Motorräder und sehr viele alte Fahrräder.
Am besten gefielen den meisten von uns die alten Spiele und die Autos, Fahrräder und Motorräder, weil sie so anders waren. Die sahen sehr schön aus. Uns gefiel auch die winzige alte Wohnung und das alte Klassenzimmer, weil es sehr interessant war, wie die Menschen früher lebten und in die Schule gingen.
Am Ende hatten wir viele Fotos und wussten besser darüber Bescheid, wie früher das Leben war und wie gefährlich damals die Arbeit war.
Von Jana, Ecrin, Sofia und Sofija, Klasse 7m